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Shabby Chic

Was seit einigen Jahren in den Designmetropolen der Welt mittlerweile selbstverständlich seinen Platz gefunden hat, inspirierte auch den Umbau der Alten Festhalle: Shabby Chic als Gegenentwurf zum glattglänzenden Prunk von Flughäfen, Businesshotels und Sternerestaurants.

 

Statt steriler Designwut die anfassbare und behagliche Geschichte eines Gebäudes genauso wie die von Möbeln, alten Lacken und Treppen.

Wir können uns hier niederlassen als Mensch, alle haben etwas zu erzählen, auch die vergilbte Jugendstiltür, das stille Nachtblau einer Säule oder das freundliche Funkeln von goldenen Mosaiksteinen auf altem Holz. Eine schöne Treppe knarrt nun mal auch gelegentlich - das gehört dazu – und wer wollte ihr das in diesem stolzen Alter verübeln?

 

Somit vereint sich die reichhaltige Geschichte des Jugendstilgebäudes mit dem Mut der Architektur von heute.

 

Geschaffen für die schönen Feste von Menschen, die das Leben lieben, seine Schönheit und seine Spuren. Eine Oase für Verliebte, Hochzeitsgäste und andere Romantiker.

Thomas Damson

Ein schöner Ort für Träume.

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